Oinoe Vini

Oinoe-Die Stadt des Weines liegt auf den ersten Hügeln von Parma (Guardasone di Traversetolo), inmitten des emilianischen "Food Valley"-Gebiets. Das Weingut ist von 50 Hektar Land umgeben, von denen 23 Hektar Weinberge sind.

Oinoe ist ein Familienbetrieb: Die Familie Cerioli hat es geschafft, in den Fußstapfen von Alex einen Mikrokosmos auf dem Hügel von Guardasone zu schaffen, in dem sich alles um Wein dreht. Die große Leidenschaft für dieses Produkt verbindet sich mit der Erfahrung und der Kultur der Arbeit, die der wichtigste Teil des von Generation zu Generation weitergegebenen Erbes ist.

Zu den angebauten Rebsorten gehören autochthone und "historische" Rebsorten der Parmense-Hügel (Lambrusco Maestri, Malvasia di Candia Aromatica, Bonarda und Barbera) und nicht autochthone Rebsorten, die hauptsächlich auf den Einfluss der französischen Herrschaft auf die Weinkultur der Provinz zurückzuführen sind, wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Sauvignon Blanc, Pinot Blanc, Chardonnay und Muscat. Ein besonderes Terroir (geologische Beschaffenheit) und ein besonders günstiges Mikroklima ermöglichen den Anbau dieser Sorten mit überraschenden Ergebnissen.

Das Weingut hat kürzlich die SQNPI Zertifizierung für fortschrittliche integrierte Landwirtschaft erhalten, die die Gesundheit von Mensch und Umwelt schützt, indem sie die Kriterien der vollständigen Nachhaltigkeit respektiert und die Auswirkungen der Produktionstätigkeit auf die Natur minimiert.

Besonders sorgfältig werden die verschiedenen Produktionszyklen gehandhabt: die Bodenbearbeitung, der Rebschnitt und die Handlese der Trauben, die schonend in kleine Kisten gelegt werden, wodurch die Unversehrtheit der Trauben gewährleistet wird. Die modernen Produktionstechniken und die kalte Verarbeitung ermöglichen es dann, den Geschmack, die Aromen und die Eigenschaften der verschiedenen Weintypen, die auf die natürlichste Art und Weise hergestellt werden, zu bewahren.

Auf den nicht mit Reben bepflanzten Flächen, die an die Weinberge des Anwesens angrenzen, werden im Wechsel verschiedene Weizen- und Kichererbsenarten angebaut, aus denen mehrere Arten von Steinmehl und verschiedene Nudelformen hergestellt werden.