Die Geschichte der Domanda Weinkellerei hat tiefe und langjährige Wurzeln, bezeugt seit dem späten neunzehnten Jahrhundert in der Gegend von Calosso, unternahm die Produktion von nativen piemontesischen Weinen, beginnend mit Moscato.

Ab den siebziger Jahren widmeten sie sich mit Hartnäckigkeit der Entwicklung der Tätigkeit, indem sie die Produktion auf neue typisch piemontesische Rotweine ausdehnten, mit besonderem Augenmerk auf den Respekt der Traditionen und des biologischen Gleichgewichts des Territoriums, und nach und nach auch neue Sorten einführten, die ideal für die Produktion von Weißweinen sind.

Das Weingut umfasst etwa zwanzig Hektar, die Familie Domanda bleibt fest in ihren Traditionen verwurzelt und bewahrt mit Ernsthaftigkeit und Gewissenhaftigkeit die biologischen Gleichgewichte, die typisch für das Mikroklima dieses einzigartigen Territoriums und Weltkulturerbes sind, das zwischen den Langhe und dem Monferrato liegt.